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Etwas zur Geschichte unseres Hauses

Die heutige Pension und Gaststätte "Bergfreund"
entstand 1948 als Einfamilienhaus.

Die Einrichtung eines Schullandheimes, ca. 2 Jahre später, war für viele Kinder und Jugendliche ein Glücksumstand, denn hier fanden sie, in der recht schwierigen Zeit Erholung und konnten unbeschwerte Tage verleben. Später übernahm der Jugendherbergsverband der damaligen DDR dieses kleine gemütliche Haus und betrieb es bis 1989/90 als Jugendherberge. Viele unserer Gäste erinnern sich heute noch an schöne und erlebnisreiche Klassenausflüge und Schulungen in der Jugendherberge "Walter Husemann".

Anfang der neunziger Jahre diente die "Husemann" noch einmal kurzfristig als Schullandheim bevor sie jedoch bald aufgrund der geringen Bettenkapazität geschlossen wurde. Nachdem das Haus dann in das Eigentum der Gemeinde Jonsdorf übergegangen war, wurde es mit der Maßgabe,
weiterhin der Öffentlichkeit zugänglich zu sein zum Verkauf ausgeschrieben.

Pension Bergfreund im Frühling

Herr Siegfried Moch konnte dieses schöne Haus Anfang 1994 erwerben und begann sofort, unterstützt von vielen fleißigen Helfern, mit dem Umbau. Bereits im September konnte die gemütliche Familienpension mit Cafe eröffnet werden.

Seiner Liebe zum Bergsteigen, der Natur und dem gemütlichen Beisammensein ist der heutige Name "Bergfreund" zu verdanken. Hier können Menschen Ruhe und Erholung finden, die familiäre Atmosphäre lieben, vom morgendlichen Vogelgezwitscher geweckt werden wollen oder das Auto im Urlaub einfach nur stehen lassen möchten um gleich von der Haustür aus ihre Wanderungen in die Natur zu beginnen also richtige "Bergfreunde".

Nach dem Tod meines Lebensgefährten übernahm ich im Jahr 2000 dieses schöne Haus um es in unserem gemeinsamen Sinne weiterzuführen.

Die Übernahme bedeutete Herausforderung und ständige Steigerung der Attraktivität unseres "Bergfreundes". Die Trockenlegung des Gebäudes, die Gestaltung der Außenanlage sowie die Sanierung des Parkplatzes waren der Anfang. 2003 erfolgte die Umgestaltung der Gaststube. 2005 hatte ich das Glück meinen Mann kennen zu lernen und fortan konnten wir gemeinsam weitere Vorhaben bewältigen. Den Öffentlichen Gaststättenbetrieb stellte ich 2007 ein. 2008 wurde unser Haus aufgrund der besonderen Bauweise unter Denkmalschutz gestellt.

2009 wurde die Heizung auf Holzvergaser umgestellt − für den nötigen Holzvorrat sorgt, bis heute und hoffentlich noch lange, mein Mann. Der ehemals zweite Gastraum wurde 2010 zu einem weiteren Pensionszimmer. Wir konnten uns freuen, denn unsere Stammgäste blieben uns treu und viele neue Gäste wurden in den letzten Jahren zu Stammgästen. Die größte Herausforderung jedoch bewältigten wir im Jahr 2015 mit dem kompletten Dachausbau, der Dämmung und Schieferneudeckung unseres "Bergfreundes" in 10 Wochen. Hierfür ein großes Dankeschön an alle beteiligten Gewerke.

Ich freue mich auf Ihren Besuch
Ihre Gudrun Maschke